Im Gespräch mit der Polizei

Im Gespräch mit der Polizei

Mieterbeirat und Polizei

Unser Vorsitzender Walter Neumann “gut beschützt”

Am 5. April fand ein Bürgergespräch mit Polizeibeamten unseres Abschnitts 32 statt.

Das Treffen war von der Interessengemeinschaft Leipziger Straße e. V. organisiert worden, die dazu auch die benachbarten Mieterbeiräte eingeladen hatte.

Polizeidirektor Behrendt und seine MitarbeiterInnen standen dabei in angenehmer und offenen Atmosphäre Frage und Antwort. Die Information über die objektiven Zahlen gemessener Verkehrsverstöße erwies sich als geringer, als viele Anwohner angenommen hatten. Einbruchs- und Straßenkriminalität kommen in unserem Gebiet vor, sind zahlenmäßig jedoch gering.
 Bestätigung fand sich indes für den vorsorglichen Schutz durch eigenverantwortlich geschlossen gehaltene Haus- und Wohnungstüren sowie auch für das Ansprechen von unbefugten Personen auf Hof und Grundstücken.

Polizeidirektor Behrend unterstrich gegenüber unserem Mieterbeiratsvorsitzenden Walter Neumann sein Interesse an einem direkten Kontakt auch zu den Mieterbeiräten und den von ihnen vertretenen MieterInnen.

Mieterbeirat sitzt im Dunkeln

Mieterbeirat sitzt im Dunkeln

Mieterbeirat tagt im Kerzenschein

Der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt sitzt bei seiner heutigen Sitzung im Dunkel.

Nach langen Verhandlungen mit der Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte hatte der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt für Besprechungen mit die Mieterschaft sowie für die Tätigkeit anderer Mieterbeiräte der WBM einen Versammlungsraum erfolgreich “errungen”.

Gestern gesalbte Worte – heute Strom abgestellt

Der Standort in der Seydelstraße 29 wird seit Ende 2016 regelmäßig genutzt. Seit 17. Januar 2018 ist allerdings alles im Dunkeln. Begründung: die WBM hatte trotz Mahnung die Stromrechnung nicht bezahlt.

 

WBM-Stellungnahme erbeten

WBM-Stellungnahme erbeten

Jan-Robert Kowalewski, Geschäftsführer der WBM – Foto: Frank Peters / WBM

Stellungnahme bezüglich “Partizipation” erbeten. Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt schreibt an WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte.

BERLIN – Anlässlich der „Ersten gemeinsamen Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte“ wurden das Engagement der Ehrenamtlichen durch Staatssekretärin Regula Lüsche gewürdigt und von ihr deren Bedeutung, insbesondere für die „Partizipation“, unterstrichen.

Mitbestimmung

Der MBR erachtet die Entwicklung von hohem Stellenwert, so daß sich aus der Konferenz nachstehende Frage, insbesondere an “unsere” WBM stellt, und schriftlich gestellt wurde:

Wie setzt die WBM die Weisung der Senatsverwaltung zur flächendeckenden Bildung von Mieterbeiräten (in Quartieren über 300 Wohneinheiten) um und wie können die bestehenden Mieterbeiräte dabei Unterstützung leisten?

Mit Jahresstart 2018 wurde dem Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt nun eine “Medien-freigegebene” Anwort von WBM-Geschäftsführer Jan-Robert Kowalewski übermittelt, hier zur Kenntnis der Mieterschaft im Kiez sowie gleichfalls zur freundlichen Information der Initiative Mieterbeiräte WBM:

Wir legen großen Wert darauf, dass die kontinuierliche Quartiersentwicklung gemeinsam mit den Menschen im Kiez erfolgt. Durch die langjährige und konstruktive Zusammenarbeit mit den Mieterbeiräten und ein aktives Netzwerk aller Beteiligten in unseren Quartieren, konnten wir bereits zahlreiche Projekte in unseren Quartieren zum Nutzen unserer Mieterinnen und Mieter umsetzen. Wir werden diesen Weg weiter gehen und freuen uns auf einen weiteren konstruktiven Austausch und tolle Ideen in der Quartiersgestaltung.

Plötzlich Feuerwehr vorm Haus – Großeinsatz

Plötzlich Feuerwehr vorm Haus – Großeinsatz

Großeinsatz der Berliner Feuerwehr am Spittelmarkt, Foto: JANDKE

…steht die Feuerwehr plötzlich vorm Fenster und düst hoch in den 8. Stock (c) JANDKE

Dachstuhlbrand. Großeinsatz der Berliner Feuerwehr am Spittelmarkt

Berlin-Mitte – Heute, am frühen Montagabend, ist uns Bewohnern der Wallstraße der Schreck so richtig in die Glieder gefahren, und doch gab es auch ein starkes Zeichen: Wenn es in unserem Hochhaus mal ernsthaft brennen sollte, die Feuerwehr in Berlin-Mitte, die Mannschaft “URBAN” ist richtig fit!

Alarm, Dachstuhl des Nachbarhauses brennt.

Bereits jahrelang nerven uns die Umbauarbeiten des Bürokomplexes, der Dauerbaustelle von nebenan. Massiver Lärm durch die Entkernung und die neue Tiefgarage, großflächige Sperrung des Gehweges und der knappen Anwohnerparkplätze, Einrüstung auf unserem Hof (Kinderspielplatz), Straßenumleitung wegen Kranaufbau, Kranabbau, nochmal Kranaufbau wieder Kranabbau usw. Und nun auch das noch, Brand.

Nach Meldung der Feuerwehr brannten Teile der Konstruktion und Dachhaut auf einer Fläche von ca. 100 QM. Eine Brandursache wurde nicht angegeben.

Was den Einsatz der Feuerwehr angeht, musste diese gleich richtig, in “Vollbesetzung” anrollen. Schließlich leben wir hier in einem Hochhausblock mit 300 Wohneinheiten und die Ausgangslage war nicht eindeutig. Kurz durchgezählt, inkl. Reservekräfte im Hintergrund: 7 Löschzüge, 2 Drehleiterwagen, 2 Rettungswagen, Technischer Support und extra eine mobile Einsatzleitzentrale sowie einiges mehr. Plus Polizei, die weiträumig sperrte. Die Medien Abendschau und Morgenpost berichten von 50 Feuerwehrleuten.

Danke, an alle Einsatzkräfte

Der Zugang zum Dach des Nachbarhauses erfolgte sowohl von den Drehleitern, allerdings auch direkt von der Wallstraße 5. Das Übergreifen der Flammen auf unser Gebäude musste und konnte vermieden werden. Gelöscht wurde mit Schaum, erfolgreich, aber leider mit Sachschaden für eine Wohnung aus unserem Block. Glück im Unglück, alle unsere Anwohner sowie Haustiere wurden “nur” heftig erschreckt.

Ein großes Kompliment an alle Einsatzkräfte. Es zeigte sich wie professionell die Mannschaften trainiert sind. Das gibt Bewohnern eines City-Hochhauses ein gutes Gefühl der Sicherheit – Danke.

(c) JANDKE – Fotoanfragen über den Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt

Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Regula Lüsche "eröffnet" die Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Der Dank geht an “Sie”, Staatssekretärin Regula Lüsche – Foto: arts4PR / JANDKE

BERLIN – Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Die Stadt hat ca. 300.000 landeseigene Wohnungen im Bestand. Am 9. November sind die Mieterräte und Mieterbeiräte zu einer Konferenz zusammen­gekommen, um über Partizipationsmöglichkeiten und stärkere gemeinsame Vernet­zung zu beraten. Das Ziel der Konferenz mit ca. 140 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Stärkung der Mietermitbestimmung in den landeseigenen Unternehmen.

Staatssekretärin / Senatsbaudirektorin Regula Lüscher führte in ihrer Begrüßungsrede den Bogen vom “dringenden Bedarf” an neuen Wohnungen über “bezahlbare Mieten” hin zur (mehr …)

MieterEcho, Ausg. Okt. ’17

MieterEcho, Ausg. Okt. ’17

Hintergründe zu Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land, WBM – Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaften

Der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt verweist heute auf die aktuelle Ausgabe vom MieterEcho u. a. mit folgenden Themen:

Neubauziele fast schon Makulatur

Keine Macht den Mieterräten?
Mangelndes Mitbestimmungsrecht und fehlende politische Unterstützung

Wer das Sagen hat
Degewo & Co – wer die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften steuert, lenkt und kontrolliert

Kein Geld und keine Kompetenzen
Die Anstalt öffentlichen Rechts für die Berliner Wohnraumversorgung ist wenig mehr als eine wohnungspolitische Spielwiese

und vieles mehr…

Links:
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Post vom Ordnungsamt…

Post vom Ordnungsamt…

…wir haben vom Ordnungsamt eine erste Reaktion auf unsere Anfrage zu Problemen der Verkehrssicherheit in der Wallstraße (Bauobjekt Bank im Nebengebäude und Fahrradweg/Aufzug U-Bahnhof Spittelmarkt) erhalten.

Ihre MieterMeinung ist gefragt

Zur Vorbereitung unseres folgenden Gespräches mit dem Ordnungsamt bitten wir alle Mieterinnen und Mieter, die Erfahrungen mit und Hinweise zu den genannten Problemen haben, um ihre Mitarbeit und Information dazu an den Mieterbeirat (Anruf, Ansprechen, E-Mail oder kurzen schriftlichen Hinweis in den Briefkasten des Mieterbeirates vor der Wallstraße 36).

Falls Sie weitere Fragen an das Ordnungsamt haben, können wir gerne den bevorstehenden Kontakt zum Ordnungsamt nutzen, um auch diese Fragen zu Ihrer Unterstützung anzusprechen…

Antwort vom Ordnungsamt zum Problem "Verkehrssicherheit"

Antwort vom Ordnungsamt zum Problem “Verkehrssicherheit”

Offener Brief an Stadträtin Weissler,

Sehr geehrte Frau Stadträtin Weissler,

der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt wendet sich an Sie mit der Bitte um Unterstützung bei der Lösung folgender Probleme:

Die Mieter am Spittelmarkt (Wallstraße 1 bis 8 und Seydelstraße 29 bis 37) stehen seit mehreren Jahren unter einer starken Dauerbelastung. Das heißt konkret:

  • 2014 bis 2016 tiefgreifende Modernisierung (entfernen und Neueinbau der Bäder, Erneuerung und 2m Beton-Absenkung der Fahrstühle auf Straßenniveau, Auswechslung der Wasserversorgung und Heizungsinstallation, umfassende Dämmung, Hofumbau und anderes mehr),
  • 2015 bis 2017 Tunnelöffnung und Tunnelsanierung der U-Bahn in der Wallstraße 1 bis 8 und der Seydelstraße 36 bis 37,
  • 2016 bis 2018  tiefgreifender Umbau des Nachbargebäudes in der Wallstraße (jetzt Bank, dritter grundsätzlicher Umbau seit 1990 – nach jedem neuen Verkauf).

Das bedeutet: 4 Jahre Dauerbelastung mit starker Schmutzbelastung, Lärm und deutlich eingeschränkter Lebens- und Wohnqualität für die Anwohner.

Dazu kommen aktuell bestehende Belastungen, zu denen wir um Ihre Unterstützung bitten. Das sind

  1. die aus unserer Sicht dringend erforderliche Überarbeitung der bestehenden Konzeption des Fahrradweges (Verlauf von der Seydelstraße über den Fußweg der Wallstraße 1 bis 2 bis zur Straßenanbindung vor der Wallstraße 2.
  2. die Straßensperrung  und -gestaltung vor der Baustelle  Nachbarhaus der Wallstr. 5 (Bankgebäude).

Zu 1.
Der Radweg durchquert auf dem Fußgängerweg ab der Seydelstraße direkt den von Fußgängern stark benutzten Zugang zum U-Bahnhof Spittelmarkt. Es kommt hier fast ständig zu komplizierten Situationen, da der Verkehrsverlauf sowohl für die Fußgänger als auch für die Radfahrer nur beschränkt zu überschauen ist. Da außerdem, die meisten Radfahrer mit einer unangemessen hohen Geschwindigkeit diesen Radweg nutzen, sind ständige Probleme vorprogrammiert.

Der zweite neuralgische Punkt betrifft den Teil dieses Radweges vor der Wallstraße 2. An diesem Punkt führt der Radweg direkt neben dem Ausgang des Fahrstuhls zur U-Bahnstation vorbei. Aussteigende U-Bahnnutzer müssen um den Aufzug herum nach links abbiegen, haben dabei aber keinerlei Sichtmöglichkeit auf die von der Wallstraße kommenden Radfahrer, so dass fast täglich gefährliche Situationen auftreten. Da viele Mütter mit Kleinkindern (oftmals mit Kinderwagen und einem (mehr …)

Sie haben die WAHL: Kandidat 1, 2…oder?

Sie haben die WAHL: Kandidat 1, 2…oder?

WBM fordert Mieter auf, sich als Kandidat/Kandidatin für den Mieterbeirat des Quartiers Spittelmarkt bereit zu stellen.

Sie haben die Wahl – Foto: Jandke

Sie erhielten vor kurzem von der WBM die Aufforderung, sich als Kandidat/Kandidatin für den Mieterbeirat (MBR) unseres Wohnobjekts Spittelmarkt bereit zu stellen, der nach 5-jähriger Tätigkeit neu gewählt werden muss.

In diesen 5 Jahren hat der bisherige Mieterbeirat eine umfangreiche Arbeit geleistet. Ein besonderer Schwerpunkt war dabei die Einbringung der Interessen der Mieterinnen und Mieter während der für alle von uns sehr belastenden Modernisierung. Der Mieterbeirat nahm auch Kontakte zur Leitung (mehr …)

Kooperationsvereinbarung: Sozialverträgliche und bezahlbare Mieten

Kooperationsvereinbarung: Sozialverträgliche und bezahlbare Mieten

Senat und Wohnungsunternehmen machen ernst mit der angekündigten Wohnungspolitik für sozialverträgliche und bezahlbare Mieten.

BERLIN – Am heutigen Mittwoch haben die Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher und die Vertreter der 6 städtischen Berliner Wohnungsbaugesellschaften eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, in der unter anderem geregelt ist, dass die Mieten für die rund 300.000 städtischen Wohnungen künftig nur noch um maximal zwei Prozent pro Jahr steigen dürfen.

Foto: Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt / Jandke

Bei Wohnungsvermietungen im Bestand sollen laut dieser Vereinbarung 60 statt bisher 55 Prozent an Menschen mit einem Wohnberechtigungsschein (WBS) gehen, die über eher kleine Einkommen verfügen. Ein Viertel davon sind für besonders bedürftige Gruppen bestimmt, etwa Geflüchtete, Studenten, Obdachlose oder Bezieher bestimmter Transferleistungen. Bei Neubauprojekten sollen 50 Prozent der gebauten Wohnungen an WBS-Haushalte vermietet werden, zu maximal 6,50 Euro je Quadratmeter.

Außerdem wird die Modernisierungsumlage auf sechs Prozent der Kaltmiete begrenzt, bisher lag dieser Wert bei neun Prozent. Beträgt die Nettokaltmiete von Bestandsmietverträgen mehr als 30 Prozent des Netto-Einkommens, kann sie in Härtefällen (mehr …)

NEUWAHL

NEUWAHL

Im April / Mai dieses Jahres findet nach 5 Jahren die Neuwahl zum Mieterbeirat statt. Die WBM wird dazu noch einen Aufruf an alle Mieter schicken, sich als Kandidat für diese Wahl zu melden.

Wählen und aktiv werden!

Sie alle haben z.B. erlebt, welche Bedeutung der Mieterbeirat als Interessenvertreter der Mieter besitzt, als wir die Modernisierung hatten. Wer dazu Fragen hat, kann sich gerne auf einer Sondersprechstunde des MBR, die der noch amtierende Mieterbeirat am Montag, dem 20.03.2017 von 17.00 -19.00 Uhr, im Mieterraum Seydelstr. 29 durchführt, über die Arbeit eines Mitgliedes des Mieterbeirates sachkundig machen lassen.

Zusammen wohnen – gemeinsam gestalten

Ihr aktives Mitgestalten ist über die Neuwahl hinaus gefragt: nachdem die Modernisierung unseres Wohnobjektes bis auf ein paar Restarbeiten abgeschlossen sind und wir einen Mieterraum haben, bemüht sich der Mieterbeirat, gemeinsam mit interessierten Mieterinnen und Mietern das Zusammenleben im Wohnobjekt („Quartier“) abwechslungsreicher und interessanter zu gestalten.

Um die vorhandenen Möglichkeiten noch besser durch alle Mieterinnen  und Mieter nutzen zu können, die schon länger hier Wohnenden bei der Schaffung weiterer gemeinsamer Erlebnisse und Aktivitäten zu unterstützen und den neu Zugezogenen bei der Eingewöhnung Hilfe und Unterstützung zu bieten, wendet sich der Mieterbeirat mit an alle Mieterinnen und Mieter.

Umfrage

Bitten geben Sie uns kurz eine offene Antwort: dazu den Fragenbogen hier downloaden und die sie interessierenden Angebote eintragen. Eigene Vorschläge für nicht aufgeführte Interessengebiete ergänzen Sie bitte. Den ausgefüllten Fragebogen bitte innerhalb der nächsten Tage in den Briefkasten des Mieterbeirates (Sydelstraße 36) stecken. Hier einige Beispiele:

  • Literatur- / Lesegruppe
  • Foto- / Filmgruppe
  • Spielegruppe Karten
  • Spielegruppe Skat
  • Spielegruppe Schach
  • Schneidergruppe
  • Handwerkergruppe
  • Gemütliches Beisammensensitzen bei Kaffee und Kuchen
  • Diskussionsgruppe aktuelle Politik
  • Mutter- und Kindgruppe
  • Beratungsgruppe für neue Mieter aus anderen Ländern

Mitmachen – egal ob als Teilnehmer oder als Mitgestalter bei der Organisation – Ihre Bereitschaft sich einzubringen ist erwünscht.

Ihr Mieterbeirat

Werkstoff-Container

Werkstoff-Container

Die WBM stellt zusätzlichen Container für Werkstoffe auf.

Was alles in die sogenannte Werkstofftonne rein darf (oder nicht) finden Sie auf der Webseite Werkstofftonne-Berlin.

Plaste / Plastik hier rein, Entsorgungskosten sparen!

Plaste / Plastik hier rein, Entsorgungskosten sparen!

Wie Sie sicher schon bemerkt haben, wurde ein zusätzlicher Container für Plasteabfälle (Werkstoffe) auf dem Müllplatz aufgestellt. Im Zusammenhang damit weist unser Hausmeister, Herr Apel, darauf hin, dass viel Papier und Plaste im normalen Hausmüll entsorgt wird. Dadurch gehen wichtige Rohstoffe verloren und steigen zusätzlich die Kosten für die Mieter für die Müllentsorgung.

Diese Kosten fallen, wie Sie sicher wissen, bei der Mülltrennung in die Papier- und Plastecontainer nicht an. Der Mieterbeirat bittet Sie daher in unser aller Interesse, das Papier und die Plaste in die dafür vorgesehenen Container zu entsorgen.

Sprechstunden

Die Mietersprechstunden des Mieterbeirates und die öffentlichen Sitzungen des Mieterbeirates finden im Mieterraum (Seydelstraße 29, Zugang von der Straßenseite) wie folgt statt:

  • Donnerstag 09.03.2017 17.00 – 19.00 Uhr
  • Donnerstag 13.04.2017 17.00 – 19.00 Uhr
  • Donnerstag 11.05.2017 17.00 – 19.00 Uhr
  • Donnerstag 08.06.2017 17.00 – 19.00 Uhr

Bitte nutzen Sie auch diese Gelegenheiten, Ihre Fragen und Probleme an den Mieterbeirat heranzutragen.

Resümee 2016: Zur Arbeit des Mieterbeirates

Resümee 2016: Zur Arbeit des Mieterbeirates

Der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt gibt Auskunft zu seiner Arbeit im Jahr 2016.

BERLIN-SPITTELMARKT – Es war ein Jahr vieler Aktivitäten. Lesen Sie heute unser Resümee zu: Mietersprechstunden, Modernisierung(en), U-Bahntunnel, Nachbargebäude, Müll, Tor, Hoffest…

WBM-Objekt Berlin-Spittelmarkt nach Modernisierung – Foto: arts4PR

Die Mietersprechstunden des Mieterbeirates wurden regelmäßig durchgeführt, in den meisten Fällen konnte der Mieterbeirat Anregungen, Hilfe und Unterstützung geben. Das betrifft auch die Anfragen an den Mieterbeirat, die über den Briefkasten des Mieterbeirates in der Seydelstraße 36 oder durch persönliches Ansprechen an ihn erfolgten. Der Mieterbeirat berät gegenwärtig, wie die Sprechstunden interessanter gestaltet werden sollten, damit vor allem unsere älteren und die neu zugezogenen Mieter noch besser davon profitieren können. Vorschläge und Hinweise der Mieterinnen und Mieter dazu nimmt der Mieterbeirat gerne entgegen.

Die Sprechstunden werden 2017 jeden 2. Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr im Mieterraum Seydelstraße 29 (Zugang Straßenseite) stattfinden.

Humor trotz “endloser” Modernisierung

Der Mieterbeirat hat auch nach der offiziellen Beendigung der Modernisierung im November 2015 daran mitgewirkt, dass die noch nicht abgeschlossenen Arbeiten schnellstmöglich beendet werden. Wir hoffen, dass auch die letzten noch offenen Arbeiten dazu baldmöglichst abgeschlossen werden. Insgesamt können wir feststellen, dass die Ergebnisse der Modernisierung durch fast alle Mieterinnen und Mietern positiv bewertet werden und insgesamt zu einer Verbesserung des Wohnwertes geführt haben.

Der Mieterbeirat dankt allen Mietern, die trotz (mehr …)

Frohes Fest

Frohes Fest

Liebe Nachbarin, lieber Nachbar,

Ihnen und Ihrer Familie wünscht der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt ein frohes Weihnachten.

Viel Glück, viel Erfolg im neuen Jahr, beginnend mit einem guten Rutsch.