GESPERRT meint G-E-S-P-E-R-R-T!

GESPERRT meint G-E-S-P-E-R-R-T!

CORONA-Virus: Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte (WBM) sperrt den Spielplatz für die Wohnanlage Spittelmarkt.

Die WBM kommt hierbei einer staatlichen Anordnung nach! Der Mieterbeirat bittet alle Mieter und Mieterinnen dingend um die strikte Einhaltung!

Sie schützen sich und insbesondere Dritte.

WBM Information

Bitte helfen Sie ggf. durch eine Ansprachen an “schwer belehrbare Personen” und geben entsprechende Hinweise auf die aktuellen behördlichen Auflagen, so dass nachstehende Gefährdung unterlassen wird.

“Unbelehrbare Nachbarn”

 

WBM zur Corona-Krise

WBM zur Corona-Krise

Grafik BZgA

Liebe Mitmieterinnen und Mitmieter,

auch in komplizierten Zeiten wie heute haben die Mieterbeiräte der WBM einen direkten Kontakt mit den Mitarbeitern unseres Vermieters. Beiliegend geben wir Ihnen beiliegende Information seitens der WBM zu wichtigen Kontakten weiter.

Der Mieterbeirat

Sehr geehrte Vorsitzende der Mieterbeiräte, sehr geehrte Mieterräte,

in Zeiten der Krise, wie aktuell, zeigen die Berlinerinnen und Berliner ihre wahre Stärke: Solidarität. Es ist gut zu wissen, das wir uns aufeinander verlassen können. Wir möchten Ihnen gerne einige Kontaktadressen und Informationsquellen nennen, wo Sie und unsere Mieterinnen und Mieter sich hinwenden können, wenn Sie Fragen zum Corona-Virus haben:

Das Robert-Koch-Institut stellt ständig aktualisierte Informationen zur Verfügung. Sie finden diese zum Beispiel hier: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html

Allgemeine Informationen zum Coronavirus und zum Infektionsschutz finden Sie hier: https://www.infektionsschutz.de/ Auf dieser Seite gibt es auch Informationen in türkischer und englischer Sprache.

Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hat eine Telefon-Hotline geschaltet, wo sich alle beraten lassen können, die befürchten, sich angesteckt zu haben. Besetzt ist die Hotline durch Fachleute des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, der bezirklichen Gesundheitsämter und der Charité.

Die Hotline ist täglich von 8:00 – 20:00 Uhr unter (030) 9028-2828 zu erreichen.

Die Website der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit bietet ebenfalls Informationen an: https://www.berlin.de/sen/gesundheit/themen/gesundheitsschutz-und-umwelt/infektionsschutz/#Coronavirus

Und schließlich sind die Gesundheitsämter der Bezirke für ihre jeweiligen Bürger da:

  • Mitte: Corona-Hotline Tel.: (030) 9018-41000, Fax (030) 9018-33263 ausschließlich für Bürgerinnen und Bürger des Bezirks Mitte, erreichbar 8.00 – 15.00 Uhr; Mail: Corona@ba-mitte.berlin.de
  • Friedrichshain-Kreuzberg: Corona-Hotline für die Bürger von Friedrichshain-Kreuzberg: 030 902 98 8368 oder 030 902 98 8328 von 8:00 Uhr – 16:00 Uhr
  • Spandau: Corona Hotline für die Einwohner*innen von Spandau: 
Erreichbarkeit von 8 bis 17 Uhr: Tel.: 030 902794012, 030 902794014 und 030 902794026

Die nächstgelegene Arztpraxis finden Sie hier: https://www.kvberlin.de/60arztsuche/index.html

Zuletzt noch eine Bitte: Auch die Kolleginnen und Kollegen der WBM können betroffen sein von Einschränkungen, welche der Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus uns allen auferlegt. Wir bitten Sie daher schon vorsorglich um Nachsicht, wenn wir Ihnen unter Umständen nicht den gewohnten Service bieten können.

Vielen Dank. 

Beste Grüße

i.V. Nadja Ritter
Leiterin Geschäftsführungsbüro

Leitlinien für Mieterbeiräte

Leitlinien für Mieterbeiräte

Leitlinien für Mieterberäte

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen und die Initiativgruppe Berliner Mieterbeiräte präsentieren einheitliche Rahmenbedingungen für die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Mieterbeiräte und deren Zusammenarbeit mit den Wohnungsunternehmen

BERLIN – In den Leitlinien vereinbaren sich die Wohnungsunternehmen und ihre Mieterbeiräte zur Ausgestaltung der Arbeit der Mieterbeiräte, zur Vorbereitung und Durchführung der Mieterbeiratswahlen, zur Unterstützung und materiellen Absicherung der Tätigkeit der Mieterbeiräte durch die Wohnungsunternehmen und zur Gestaltung der Zusammenarbeit der Wohnungsunternehmen mit den Mieterbeiräten.

Die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Katrin Lompscher:

„Die ehrenamtlich tätigen Mieterbeiräte leisten mit ihrem Einsatz einen unverzichtbaren Beitrag für die Wohnqualität und Wohnzufriedenheit in den Nachbarschaften im Interesse aller Mieterinnen und Mieter der städtischen Wohnungsbaugesellschaften. Mit der Verabschiedung der Leitlinien wird ein weiterer Punkt aus der Kooperationsvereinbarung umgesetzt, gleichzeitig schaffen die städtischen Gesellschaften damit einheitliche Standards für die wichtige Arbeit der Mieterbeiräte.”

Die Leitlinien sind in den vergangenen Monaten in gemeinsamer Arbeit von Vertretern der Initiativgruppe Berliner Mieterbeiräte und der landeseigenen Wohnungsunternehmen entstanden und mit (mehr …)

WBM-Stellungnahme erbeten

WBM-Stellungnahme erbeten

Jan-Robert Kowalewski, Geschäftsführer der WBM – Foto: Frank Peters / WBM

Stellungnahme bezüglich “Partizipation” erbeten. Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt schreibt an WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte.

BERLIN – Anlässlich der „Ersten gemeinsamen Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte“ wurden das Engagement der Ehrenamtlichen durch Staatssekretärin Regula Lüsche gewürdigt und von ihr deren Bedeutung, insbesondere für die „Partizipation“, unterstrichen.

Mitbestimmung

Der MBR erachtet die Entwicklung von hohem Stellenwert, so daß sich aus der Konferenz nachstehende Frage, insbesondere an “unsere” WBM stellt, und schriftlich gestellt wurde:

Wie setzt die WBM die Weisung der Senatsverwaltung zur flächendeckenden Bildung von Mieterbeiräten (in Quartieren über 300 Wohneinheiten) um und wie können die bestehenden Mieterbeiräte dabei Unterstützung leisten?

Mit Jahresstart 2018 wurde dem Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt nun eine “Medien-freigegebene” Anwort von WBM-Geschäftsführer Jan-Robert Kowalewski übermittelt, hier zur Kenntnis der Mieterschaft im Kiez sowie gleichfalls zur freundlichen Information der Initiative Mieterbeiräte WBM:

Wir legen großen Wert darauf, dass die kontinuierliche Quartiersentwicklung gemeinsam mit den Menschen im Kiez erfolgt. Durch die langjährige und konstruktive Zusammenarbeit mit den Mieterbeiräten und ein aktives Netzwerk aller Beteiligten in unseren Quartieren, konnten wir bereits zahlreiche Projekte in unseren Quartieren zum Nutzen unserer Mieterinnen und Mieter umsetzen. Wir werden diesen Weg weiter gehen und freuen uns auf einen weiteren konstruktiven Austausch und tolle Ideen in der Quartiersgestaltung.

Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Regula Lüsche "eröffnet" die Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Der Dank geht an “Sie”, Staatssekretärin Regula Lüsche – Foto: arts4PR / JANDKE

BERLIN – Erste gemeinsame Konferenz der Mieterräte und Mieterbeiräte

Die Stadt hat ca. 300.000 landeseigene Wohnungen im Bestand. Am 9. November sind die Mieterräte und Mieterbeiräte zu einer Konferenz zusammen­gekommen, um über Partizipationsmöglichkeiten und stärkere gemeinsame Vernet­zung zu beraten. Das Ziel der Konferenz mit ca. 140 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Stärkung der Mietermitbestimmung in den landeseigenen Unternehmen.

Staatssekretärin / Senatsbaudirektorin Regula Lüscher führte in ihrer Begrüßungsrede den Bogen vom “dringenden Bedarf” an neuen Wohnungen über “bezahlbare Mieten” hin zur (mehr …)

MieterEcho, Ausg. Okt. ’17

MieterEcho, Ausg. Okt. ’17

Hintergründe zu Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land, WBM – Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaften

Der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt verweist heute auf die aktuelle Ausgabe vom MieterEcho u. a. mit folgenden Themen:

Neubauziele fast schon Makulatur

Keine Macht den Mieterräten?
Mangelndes Mitbestimmungsrecht und fehlende politische Unterstützung

Wer das Sagen hat
Degewo & Co – wer die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften steuert, lenkt und kontrolliert

Kein Geld und keine Kompetenzen
Die Anstalt öffentlichen Rechts für die Berliner Wohnraumversorgung ist wenig mehr als eine wohnungspolitische Spielwiese

und vieles mehr…

Links:
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Resümee 2016: Zur Arbeit des Mieterbeirates

Resümee 2016: Zur Arbeit des Mieterbeirates

Der Mieterbeirat Berlin-Spittelmarkt gibt Auskunft zu seiner Arbeit im Jahr 2016.

BERLIN-SPITTELMARKT – Es war ein Jahr vieler Aktivitäten. Lesen Sie heute unser Resümee zu: Mietersprechstunden, Modernisierung(en), U-Bahntunnel, Nachbargebäude, Müll, Tor, Hoffest…

WBM-Objekt Berlin-Spittelmarkt nach Modernisierung – Foto: arts4PR

Die Mietersprechstunden des Mieterbeirates wurden regelmäßig durchgeführt, in den meisten Fällen konnte der Mieterbeirat Anregungen, Hilfe und Unterstützung geben. Das betrifft auch die Anfragen an den Mieterbeirat, die über den Briefkasten des Mieterbeirates in der Seydelstraße 36 oder durch persönliches Ansprechen an ihn erfolgten. Der Mieterbeirat berät gegenwärtig, wie die Sprechstunden interessanter gestaltet werden sollten, damit vor allem unsere älteren und die neu zugezogenen Mieter noch besser davon profitieren können. Vorschläge und Hinweise der Mieterinnen und Mieter dazu nimmt der Mieterbeirat gerne entgegen.

Die Sprechstunden werden 2017 jeden 2. Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr im Mieterraum Seydelstraße 29 (Zugang Straßenseite) stattfinden.

Humor trotz “endloser” Modernisierung

Der Mieterbeirat hat auch nach der offiziellen Beendigung der Modernisierung im November 2015 daran mitgewirkt, dass die noch nicht abgeschlossenen Arbeiten schnellstmöglich beendet werden. Wir hoffen, dass auch die letzten noch offenen Arbeiten dazu baldmöglichst abgeschlossen werden. Insgesamt können wir feststellen, dass die Ergebnisse der Modernisierung durch fast alle Mieterinnen und Mietern positiv bewertet werden und insgesamt zu einer Verbesserung des Wohnwertes geführt haben.

Der Mieterbeirat dankt allen Mietern, die trotz (mehr …)